8.Mai 1945 – Befreiung was sonst! Спасибо, Дякую, thank you, merci! 9.Mai 2024 – Нет войне!

25. April 2024

Kundgebung gegen den Krieg und Dank an die Befreier*innen
Berlin | 8.Mai 2024 |12.00 – 19.00 Uhr|
Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park | an der Skulptur „Mutter Heimat“

Mahnwache gegen den Krieg 9.Mai 2024 | 8.30- 10.30 Uhr |
Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park | an der Skulptur „Mutter Heimat“

8. Mai 1945 – Гитлер капут! Гітлер капут! Hitler kaputt!–endlich Frieden!

Am 8. Mai 1945 wurde die endgültige und bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht besiegelt. Das Morden der deutschen Wehrmacht, der SS, der deutschen Polizeitruppen und ihrer Kollaborateur*innen in den überfallenen Ländern und in den Konzentrationslagern war endgültig beendet. Seitdem wird der 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung und der 9. Mai in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion als Tag des Sieges über den deutschen Faschismus begangen.

„Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!“ lautet ein Versprechen der Überlebenden des Faschismus in Europa und in der Welt.

„Das Morgenrot der Menschheit“ – der 8. Mai muss endlich gesetzlicher Feiertag werden!

In Berlin soll der 8. Mai 2025, der 80. Jahrestag der Befreiung vom Nazismus, nur einmalig als gesetzlicher, arbeitsfreier Feiertag begangen werden. Das ist uns natürlich zu wenig! Für die Überlebenden der faschistischen Lager und Kerker, für die aus Verstecken und aus dem Exil Zurückgekehrten, für alle Nazigegner*innen in Europa war der 8. Mai 1945 trotz der Trauer um die von den Nazis Ermordeten und Gequälten ein Tag der Freude und Hoffnung.

„Das Morgenrot der Menschheit“ – so nannte Peter Gingold, deutscher Jude, Kommunist und Résistance-Kämpfer, diesen Tag, den er bei Partisan*innen in Italien verbrachte. „Auf dem Marktplatz haben die Soldaten ein Hitlerbild verbrannt, alle haben gefeiert, lagen sich in den Armen – und ich habe dazu Akkordeon gespielt.“ So erinnerte sich die verstorbene Ehrenvorsitzende der VVN-BdA Esther Bejarano an ihre Befreiung auf dem Todesmarsch durch amerikanische und sowjetische Soldat*innen am 8. Mai 1945. Und fügte hinzu:

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden! Ein Tag, an dem die Befreiung der Menschheit vom NS-Regime gefeiert werden kann. Das ist überfällig seit sieben Jahrzehnten. Und hilft vielleicht endlich zu begreifen, dass der 8. Mai 1945 der Tag der Befreiung war, der Niederschlagung des NS-Regimes. Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.“

In einigen Bundesländern ist der 8. Mai schon als Gedenktag eingeführt und in einigen europäischen Nachbarländern ist der 8. Mai bereits als gesetzlicher Feiertag verankert. Diese Beispiele zeigen, dass die Anerkennung des 8. Mai als Feiertag möglich ist. Die (Berliner) VVN-BdA wird ihre bisherigen Bemühungen, den 8. Mai als gesetzlichen Feiertag zu machen in einer Kampagne zum 8. Mai 2025 bündeln und mit einer großen Feier zum vorläufigen Höhepunkt führen.

Ihr seid nicht vergessen! Wir erinnern: Die Rote Armee befreite Auschwitz, befreite Berlin

Im Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park ruhen 7.000 in den letzten Tagen vor dem Sieg über den Faschismus gefallene Soldat*innen aus der Ukraine, Russland, Belarus und den anderen Republiken der Sowjetunion Schulter an Schulter in ihren Gräbern – für sie kam der 8. Mai zu spät.

Auch für weitere Millionen Opfer der nazistischen Diktatur – Juden_Jüdinnen, Sinti*zze und Rom*nja, Homosexuelle und Zwangsarbeiter*innen – kam dieser Tag zu spät. Zu spät aber auch für viele antifaschistisch Denkende und Handelnde – Kommunist*innen, Sozialdemokrat*innen, Gewerkschafter*innen, Christ*innen, Humanist*innen. Über zehn Millionen alliierter Soldat*innen, Partisan*innen, Widerstandskämpfer*innen in vielen Ländern mussten an den Fronten für den Sieg über die Achsenmächte und die Befreiung ihr Leben geben. Ihnen und all jenen, die an der Befreiung vom Faschismus und dem Sieg über Nazideutschland beitrugen, gilt unser Dank.

Es war die Rote Armee, in der Angehörige aller Republiken der Sowjetunion kämpften, die Auschwitz befreite, die Berlin befreite.

Спасибо, Дякую, thank you, merci! Danke!

Der russische Angriffskrieg muss sofort beendet werden! Stoppt das Morden! Die Waffen nieder!

Die VVN ist seit ihrer Gründung durch Überlebende des Naziterrors, des Widerstandskampfes und des Exils Teil der internationalen Antikriegsbewegung.

Wir Antifaschist*innen gehen auch in diesem Jahr am 8. und 9. Mai zum Sowjetischen Ehrenmal in Treptow, um die gefallenen Befreier*innen der Roten Armee zu ehren, aber auch um klar und deutlich zu sagen: Es ist entsetzlich, dass die Enkel der Opfer des deutschen Faschismus, die Enkel unserer Befreier*innen in Russland und der Ukraine aufeinander schießen müssen. Mitglieder der internationalen Komitees und der nationalen Vereinigungen der Überlebenden der Nazi-Konzentrations- und Vernichtungslager sagten am 4. März 2022 in einem Appell an Russland zur sofortigen Beendigung des Krieges: „Unter den sowjetischen Überlebenden der Nazilager, die im Frühjahr 1945 die Orte verließen, an denen sie jahrelang dem Tod ins Auge gesehen hatten, waren oft Russ*innen und Ukrainer*innen am zahlreichsten. (…) Sie waren von den Nazis als dieselbe Kategorie von Häftlingen registriert worden, sie waren denselben Entbehrungen, Demütigungen und lebensbedrohlichen Situationen ausgesetzt gewesen. Sie konnten sich nur auf die Solidarität unter den Deportierten verlassen, um zu überleben. Alle hatten als Bürger*innen der Sowjetunion ihren Teil am gemeinsamen Kampf gegen den Nazi-Aggressor beigetragen.“

Gegen eine Instrumentalisierung des Antifaschismus

Die russische Regierung versucht, den Tag des Sieges über den Faschismus und die Erinnerung an die Opfer und den Widerstand der Sowjet-Bürger*innen im Zweiten Weltkrieg für ihren aktuellen Krieg und ihre imperialen Pläne zu instrumentalisieren.

Wir weisen die russische Kriegspropaganda zurück, der Angriff auf die Ukraine diene der „Denazifizierung“ der Ukraine, der Verhinderung eines „Genozids“ in der Ostukraine und sei ein neuer „Großer Vaterländischer Krieg“. Dieser Versuch, den Überfall Russlands auf die Ukraine zu legitimieren und der angeblich „nazistischen“ Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung abzusprechen, ist zynische Verfälschung der Realität. Sie relativiert den Holocaust und alle NS-Verbrechen an der Bevölkerung. Sie deutet den Begriff des Nazismus zu einem Kampf- und Feindbegriff ausgerechnet gegen Ukrainer*innen um. Sie macht die Enkel der Opfer und Befreier*innen in Russland und der Ukraine zu Feinden. Das ist eine Beleidigung aller überlebenden Opfer des Faschismus, eine Entwertung der Verteidiger*innen der Sowjetunion und eine Umschreibung der Geschichte.

Die Botschaft des 8. Mai lautet – Nicht kriegstüchtig wollen wir sein, sondern für eine Welt des Friedens und der Freiheit werden wir weiterhin kämpfen!

Wir treten ein gegen den neuen Bellizismus in der deutschen Politik und in der Zivilgesellschaft, gegen die Begeisterung für alles Militärische. Wir treten ein gegen die Dehumanisierung der russischen Bürger*innen. Uns entsetzen die Euphorie und Emphase jener, die ukrainische Soldat*innen als Held*innen in einem Kampf um „unsere westlichen Werte“ ins Feld und in den Tod schicken wollen. Dabei werden weitere Waffenlieferungen an die Ukraine als alternativlos dargestellt, Kriegs- und Aufrüstungsgegner*innen bestenfalls als naiv abgetan oder gleich als Putin-Unterstützer*innen diffamiert. Befürworter*innen einer rein militärischen Lösung weichen gleichzeitig seit über zwei Jahren der Beantwortung der Frage aus, wie viele Menschenleben noch geopfert werden sollen und ob die weitere Zerstörung der Ukraine und weitere Tote für einen illusorischen „Siegfrieden“ in Kauf genommen werden soll.

Stattdessen wird der russische Angriffskrieg für ein riesiges Aufrüstungsprogramm in Deutschland mit einem Einhundert-Milliarden-Paket für die Bundeswehr und die Aufstockung des deutschen Wehretats auf mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes genutzt.

Solidarität statt Nationalismus!

Wir stehen auf der Seite der angegriffenen ukrainischen Bevölkerung, der Geflüchteten, derer, die gegen ihren Willen Soldat*innen werden sowie der Deserteur*innen und Kriegsdienstverweigerer. Wir sind solidarisch mit den Menschen, die in Russland und Belarus gegen den Krieg und einen immer autoritäreren Staat protestieren. Wir kämpfen mit denen, die sich der militärischen und nationalistischen Logik in Russland, in der Ukraine und dem Bellizismus hier in Deutschland und überall zu verweigern versuchen.

Kommt am 8. und 9. Mai zum Sowjetischen Ehrenmal in Treptow.

  • Wir erinnern an den historischen Moment, wir danken den Befreier*innen aus allen Republiken der Sowjetunion!
  • Tretet mit uns ein gegen Krieg, Patriotismus und Nationalismus!
  • Gegen jeden Geschichtsrevisionismus!
  • Sofortige Entschädigung für alle noch lebenden Kriegsgefangenen aus allen Republiken der ehemaligen Sowjetunion!
  • Aufnahme aller Menschen, die vor Kriegen und Armut flüchten, die rassistische Aufnahmepraxis muss aufhören!
  • Unterstützung für russische, belarussische und ukrainische Deserteur*innen und Kriegsdienstverweigerer!
  • Stopp der Aufrüstungsspirale jetzt!
  • Solidarität statt Nationalismus!

Spasibo, thank you, merci!

Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA ), Basisorganisation (BO) 8. Mai der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) // Antifaschistische Initiative Moabit (AIM) // Interventionistische Linke Berlin //


9.Mai 2023 – Нет войне!

26. April 2023

Kundgebung gegen den Krieg und Dank an die Befreier*innen

Berlin | 9. Mai 2023 | ab 9.00 | Sowjetisches Ehrenmal im Treptower Park | an der Skulptur „Mutter Heimat“

9. Mai 1945 – der erste Tag des Friedens

Der 9. Mai 1945 war der erste Tag des Friedens, nachdem am 8. Mai 1945 die endgültige und bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht besiegelt wurde. Das Morden der deutschen Wehrmacht, der SS, der deutschen Polizeitruppen und ihrer Kollaborateur*innen in den überfallenen Ländern den Konzentrationslagern war endgültig beendet.

Seitdem wird der 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung und der 9. Mai als Tag des Sieges über den deutschen Faschismus begangen.

„Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!“ lautet ein Versprechen der Überlebenden des Faschismus in Europa und in der Welt.

Wir erinnern: Die Rote Armee befreite Auschwitz, befreite Berlin

Im Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park ruhen 7.000 in den letzten Tagen vor dem Sieg über den Faschismus gefallene Soldat*innen aus der Ukraine, Russland, Belarus und den anderen Republiken der Sowjetunion Schulter an Schulter in ihren Gräbern – für sie kam der 9. Mai zu spät.

Auch für weitere Millionen Opfer der nazistischen Diktatur – Juden und Jüd*innen, Sinti*zze und Rom*nja, Homosexuelle und Zwangsarbeiter*innen – kam dieser Tag zu spät. Zu spät aber auch für viele antifaschistisch Denkende und Handelnde – Kommunist*innen, Sozialdemokrat*innen, Gewerkschafter*innen, Christ*innen, Humanist*innen. Über zehn Millionen alliierter Soldat*innen, Partisan*innen, Widerstandskämpfer*innen in vielen Ländern mussten an den Fronten für den Sieg über die Achsenmächte und die Befreiung ihr Leben geben. Ihnen und all jenen, die an der Befreiung vom Faschismus und dem Sieg über Nazideutschland beitrugen, gilt unser Dank.

Es war die Rote Armee, in der Angehörige aller Republiken der Sowjetunion kämpften, die Auschwitz befreite, die Berlin befreite.

Spasibo, thank you, merci!

Stoppt das Morden! Die Waffen nieder!

Im Gedenken an sie alle hat die Berliner VVN-BdA bis 2021 jeweils am 9. Mai am Sowjetischen Ehrenmal in Treptow ein Fest organisiert. Gemeinsam mit polnischen und Veteran*innen der Roten Armee, antifaschistischen Widerstandskämpfer*innen und Überlebenden des faschistischen Terrors haben wir den Sieg der Alliierten über das faschistische Deutschland und den ersten Tag des Friedens 1945 gefeiert.

Seitdem am 24. Februar 2022 Russland einen Krieg gegen die Ukraine und die Menschen, die dort leben, führt, ist uns das nicht mehr möglich. Unerträglich ist für uns, dass Überlebende des deutschen Vernichtungskrieges und des Holocaust durch Russlands Krieg Todesgefahr ausgesetzt sind. So wurde der KZ-Überlebende Boris Romantschenko bereits im März 2022 in Charkiw durch eine russische Bombe in seiner Wohnung getötet.

Der russische Angriffskrieg muss sofort beendet werden! Stoppt das Morden! Die Waffen nieder!

Mitglieder der internationalen Komitees und der nationalen Vereinigungen der Überlebenden der Nazi-Konzentrations- und Vernichtungslager sagten am 4. März 2022 in einem Appell an Russland zur sofortigen Beendigung des Krieges:

„Unter den sowjetischen Überlebenden der Nazilager, die im Frühjahr 1945 die Orte verließen, an denen sie jahrelang dem Tod ins Auge gesehen hatten, waren oft Russ:innen und Ukrainer:innen am zahlreichsten. (…) Sie waren von den Nazis als dieselbe Kategorie von Häftlingen registriert worden, sie waren denselben Entbehrungen, Demütigungen und lebensbedrohlichen Situationen ausgesetzt gewesen. Sie konnten sich nur auf die Solidarität unter den Deportierten verlassen, um zu überleben. Alle hatten als Bürger:innen der Sowjetunion ihren Teil am gemeinsamen Kampf gegen den Nazi-Aggressor beigetragen.“

Die VVN ist seit ihrer Gründung durch Überlebende des Naziterrors, des Widerstandskampfes und des Exils Teil der internationalen Antikriegsbewegung.

Wir Antifaschist*innen gehen auch in diesem Jahr am 8. und 9. Mai zum Sowjetischen Ehrenmal in Treptow, um die gefallenen Befreier*innen der Roten Armee zu ehren und um klar und deutlich zu sagen:

Es ist entsetzlich, dass die Enkel der Opfer des deutschen Faschismus, die Enkel unserer Befreier*innen in Russland und der Ukraine aufeinander schießen müssen.

Der russische Angriffskrieg muss sofort beendet werden! Stoppt das Morden! Die Waffen nieder!

Gegen eine falsche „historische Verantwortung“ und gegen eine Instrumentalisierung des Antifaschismus

Überall wird heute von der „historischen Verantwortung Deutschlands“ gesprochen.

Mit dem Ausspruch „Nie wieder Krieg, nie wieder Auschwitz, nie wieder Völkermord, nie wieder Faschismus“ legitimierte 1999 der damalige Außenminister Josef „Joschka“ Fischer den ersten deutschen Kriegseinsatz nach 1945 in Europa, im ehemaligen Jugoslawien – einst von der Wehrmacht besetzt und Schauplatz grausamster deutscher Kriegsverbrechen. Nun beteiligte sich die Bundeswehr am Kosovo-Krieg, warf Bomben auf Belgrad.

Die historische Verantwortung Deutschlands besteht nicht darin, dass die Enkel deutscher Wehrmachtssoldaten und Nazitäter Kriege führen und eine nie dagewesene Aufrüstung betreiben.

Historische Verantwortung deutscher Politik im Angesicht des Krieges in der Ukraine bedeutet, alle nichtkriegerischen Mittel und Wege zu beschreiten und auszuschöpfen (verhandeln statt schießen!), um den Leidtragenden des russischen Angriffskrieges in der Ukraine zur Seite zu stehen sowie zu helfen, den Krieg sofort zu beenden.

Die russische Regierung versucht, den Tag des Sieges über den Faschismus und die Erinnerung an die Opfer und den Widerstand der Sowjet-Bürger*innen im Zweiten Weltkrieg für ihren aktuellen Krieg und ihre imperialen Pläne zu instrumentalisieren.

Wir weisen die russische Kriegspropaganda zurück, der Angriff auf die Ukraine diene der „Denazifizierung“ der Ukraine, der Verhinderung eines „Genozids“ in der Ostukraine und sei ein neuer „Großer Vaterländischer Krieg“. Dieser Versuch, den Überfall Russlands auf die Ukraine zu legitimieren und der angeblich „nazistischen“ Ukraine das Recht auf Selbstbestimmung abzusprechen, ist zynische Verfälschung der Realität. Sie relativiert den Holocaust und alle NS-Verbrechen an der Bevölkerung. Sie deutet den Begriff des Nazismus zu einem Kampf- und Feindbegriff ausgerechnet gegen Ukrainer*innen um. Sie macht die Enkel der Opfer und Befreier*innen in Russland und der Ukraine zu Feinden. Das ist eine Beleidigung aller überlebenden Opfer des Faschismus, eine Entwertung der Verteidiger*innen der Sowjetunion und eine Geschichtslüge.

Gegen die neue Kriegsbegeisterung!

Wir treten ein gegen den neuen Bellizismus [1] in der deutschen Politik und in der Zivilgesellschaft, gegen die Begeisterung für alles Militärische. Uns entsetzen die Euphorie und Emphase jener, die ukrainische Soldat*innen als Held*innen in einem Kampf um „unsere westlichen Werte“ ins Feld und in den Tod schicken wollen. Dabei werden weitere Waffenlieferungen an die Ukraine als alternativlos dargestellt, Kriegs- und Aufrüstungsgegner*innen bestenfalls als naiv abgetan oder gleich als Putin-Unterstützer*innen diffamiert.

Befürworter*innen einer rein militärischen Lösung weichen gleichzeitig der Beantwortung der Frage aus, wie viele Menschenleben noch geopfert werden sollen und ob die weitere Zerstörung der Ukraine für einen illusorischen „Siegfrieden“ in Kauf genommen werden soll.

Der russische Angriffskrieg wird für ein riesiges Aufrüstungsprogramm in Deutschland mit einem Einhundert-Milliarden-Paket für die Bundeswehr und die Aufstockung des deutschen Wehretats auf mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes genutzt.

Den Ukrainer*innen nutzt das übrigens nicht – diese Waffen sind für zukünftige Kriege im deutschen Interesse gedacht.

Solidarität statt Nationalismus!

Wir stehen auf der Seite der angegriffenen ukrainischen Bevölkerung, der Geflüchteten, derer, die gegen ihren Willen Soldat*innen werden sowie der Deserteur*innen und Kriegsdienstverweigerer. Wir sind solidarisch mit den Menschen, die in Russland und Belarus gegen den Krieg und einen immer autoritäreren Staat protestieren. Wir kämpfen mit denen, die sich der militärischen und nationalistischen Logik in Russland, in der Ukraine und dem Bellizismus hier in Deutschland und überall zu verweigern versuchen.

Kommt am 8. und 9. Mai zum Sowjetischen Ehrenmal in Treptow.

Wir erinnern an den historischen Moment, wir danken den Befreier*innen aus allen Republiken der Sowjetunion!

Tretet mit uns ein gegen Krieg, Patriotismus und Nationalismus.

Gegen jeden Geschichtsrevisionismus!

Sofortige Entschädigung für alle noch lebenden Kriegsgefangenen aus allen Republiken der ehemaligen Sowjetunion!

Aufnahme aller Menschen, die vor Kriegen und Armut flüchten, die rassistische Aufnahmepraxis muss aufhören!

Unterstützung für russische, belarussische und ukrainische Deserteur*innen und Kriegsdienstverweigerer!

Stopp der Aufrüstungsspirale jetzt!

Solidarität statt Nationalismus!

Spasibo, thank you, merci!

Basisorganisation (BO) 8. Mai der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) // Antifaschistische Initiative Moabit (AIM) // Interventionistische Linke Berlin // Stadtteilladen Zielona Gora e.V. //.

(1) Kriegsverherrlichung. Politische Haltung, die den Einsatz militärischer Mittel zur Durchsetzung von Zielen befürwortet. Gegenteil von Pazifismus

Wir würden uns freuen, wenn ihr zu diesem Anlass für das Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine spenden würdet. Hier findet ihr weiteres dazu:
https://kontakte-kontakty.de/spendenaufruf-hilfsnetzwerk-fuer-ueberlebende-der-ns-verfolgung-in-der-ukraine/

Video zum 9.Mai 2021

14. Mai 2021

Der 8. und 9. Mai sind zentrale Tage antifaschistischer Erinnerungspolitik. Als Tag der Befreiung und als Tag des Sieges markieren sie die militärische Niederschlagung des Hitlerfaschismus. Aber sie dienen auch zu Erinnerung, dass eben noch nicht alle antisemitischen, rassistischen und faschistischen Strukturen und Denkmuster überwunden wurden. Die Berliner VVN-BdA hat anlässlich des 9. Mai 2021 mit einem antifaschistischen Fahrradkorso auf eben jene Kontinuitäten hingewiesen. Die Tour führte dabei vom sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Schönholz über das Mahnmal im Tiergarten nach Treptow.Mehr Infos findet ihr unter: https://neuntermai.vvn-bda.de/ und auf https://berlin.vvn-bda.de/#8mai #achtermai #Feiertag #TagderBefreiung #TagdesSieges #Berlin #Fahrradkorso #erinnernheisskämpfen

Start

22. April 2021

Przepraszamy, ten wpis jest dostępny tylko w języku Deutsch i Русский.

(Deutsch) Plakat und Flyer 2021

20. April 2021

Przepraszamy, ten wpis jest dostępny tylko w języku Deutsch i Русский.

Rozmowa z Zygmuntem Baumanem

16. März 2013

Za naszą i waszą wolność
Rozmowa z Zygmuntem Baumanem z 67 rocznicy zwycięstwa nad faszyzmem 9.05.2012

Czym było dla Pana zwycięstwo nad faszyzmem?

W dniu kapitulacji III Rzeszy brakowało mi, podporucznikowi wojska polskiego, równo półtora roku do pełnoletności, która, jak mnie nauczono w czasach jeszcze przedwojennych, miała nadejść dopiero w dwudziestą pierwszą rocznicę urodzin. Nie przypominam sobie, by myśl ta spędzała mi sen z powiek. Przeciwnie: moja młodość i niedojrzałość zdawała się współgrać ze stanem kraju i świata – jakby szeroka czy wąska była moja jego ówczesna wizja. I we mnie, i wokół mnie wszystko się dopiero zaczynało: startowało od nowa. I tu, i tam liczyła się tylko przyszłość. Wojna i okupacja z ich codzienną porcją upokorzeń, głodu i strachu, nieustannym sąsiedztwem śmierci, niepodzielnymi rządami ślepego losu, były koszmarnym snem, który tu oto, w tej chwili się skończył i z którego mrocznych oparów należało się co najrychlej otrząsnąć. Wszystko teraz na powrót w ludzkiej mocy, i dla bezczynności nie ma usprawiedliwienia. Po latach czczych marzeń, obfitych fantazją ale skąpo wyposażonych w nadzieję, przyszedł czas planów: słów nareszcie mocarnych, słów które, jak nigdy dotąd, miały się ciałem stawać…

Jak pisałem już w „Życie w kontekstach“ mój kraj zapamiętałem sprzed wojny jako pozostawiający wiele do życzenia, a moje w nim życie jako równie od ideału dalekie. Mogę powtórzyć słowa spisane przez Czesława Miłosza przy końcu tamtego stulecia: ‘Tamta Polska nie odpowiadała wcale idealnemu obrazowi, jaki nowe pokolenie może sobie tworzyć. Zapoznanie się z tamtą Polską będzie dla wielu czytelników trudnym przeżyciem, być może wstrząsem, i będą zapytywali: „jak to możliwe?” Ale było możliwe…’ Ja nie zapytywałem; pamiętałem przecież, że było. O parę lat młodszy od Miłosza, w ‘tamtej’ jednak Polsce, tejże co on, urodziłem się i wyrastałem. A była ‘tamta Polska’ krajem niewiarygodnego ubóstwa, jakie w moim rodzinnym Poznaniu gnieździło się już o parę kroków od mojego domu, tuż po drugiej stronie ulicy Dąbrowskiego, a od czasu do czasu puszczało pędy i wzdłuż wymuskanych i z pozoru zadowolonych z siebie i swego losu ulic Prusa czy Słowackiego, sięgnęło też i na długich lat parę wnętrza naszego mieszkania, a w każdej wiosce, jaką przyszło mi w dzieciństwie odwiedzić, pleniło się już bez żadnego skrępowania bezrobociem i beznadzieją, otwarcie drwiąc z wszelkiego udawania, masek i pozorów. Była też ta Polska gościnna dla możnych a bezlitosna, współczucia wyzbyta dla tych, którzy od ich łask zależeli, zmuszając tych drugich, podobnie jak mojego Ojca, do wymiany godności ludzkiej na chleb dla rodziny. Wszystko to pamiętałem, jak pamiętałem kuksańce, kopnięcia, szturchania kolegów szkolnych (wzorem starszych braci czy kuzynów z uniwersytetów i gimnazjalistę zapędzili mnie do ławkowego ghetta) których wspomnienie bolało na długo potem jak sińce znikały i ból ustawał; i obelgi i upokorzenia obliczone na to, by trwać wiecznie.

Polski pod niemiecką okupacją nie zaznałem; wracałem do Polski takiej, jaką opuściłem wsiadając do pociągu 2 września 1939 roku. To właśnie w ‘przerabianiu na lepszą’ tamtej Polski pragnąłem uczestniczyć. Porozmawiamy, jeden drugiego zrozumiemy i przekonamy, dojdziemy do zgody, razem zakaszemy rękawy i razem będziemy opatrywać niezagojone rany i wydobywać się z upokorzeń i upodleń…

Kiedy i w jakich okolicznościach wstąpił Pan do Wojska Polskiego?

W 1943 roku (jeszcze zanim mi 18 lat stuknęło) Stalin wpadł na pomysł by do moskiewskiej milicji powołać „obce elementy” i zmniejszyć tym samym niebezpieczeństwo bratania się „organów porządku” z przyciśniętymi biedą tubylcami… Ja, jako uciekinier z Polski, podpadałem w tą kategorię i wraz z licznymi mnie podobnymi Polakami, Łotyszami itp. powołano mnie do regulowania ruchu ulicznego w Moskwie. Po paru miesiącach, z pomocą Związku Patriotów Polskich, udało mi się wydostać do Sum pod Charkowem, gdzie się formowała 4-a Diwizja im.Jana Kilińskiego I Armii Polskiej w ZSRR. Po parotygodniowym (!) przeszkoleniu „oficerskim” (Polacy z maturą byli wówczas na wagę złota) przydzielono mnie w stpniu chorążego do 6go Pułku Artylerii Lekkiej na stanowisku zastępcy dowódcy 5 baterii do spraw politycznych. Moja rola, jak i pozostałych „zastępców” w pułku a chyba i w dywizji, polegała głównie na „spolszczaniu” baterii… Byłem w niej jedynym mówiącym po polsku oficerem, zaś prawie wszyscy podoficerowie i kanonierzy pochodzili z kresów wschodnich i określali siebie w większości jako „rusinów”…

Jak przebiegał Pana szlak bojowy?

Nie było tego niestety wiele… Po wykrwawieniu się w bitwie pod Lenino I Armia była trzymana na zapleczu do chwili wkroczenia na tereny bezdyskusyjnie polskie, czyli przekroczenia Bugu. Tam się też mój „szlak bojowy” zaczął. Pierwsze ostre strzelanie, w sierpniu 1944, odbyłem na Saskiej Kępie, wspierając, bezskutecznie, desant piechoty na Czerniakowie. Potem parę miesięcy w Radości pod Warszawą, zrzadka tylko się przestrzeliwując z Wehrmachtem po drugiej stronie Wisły – aż do rozpoczęcia ofenzywy i przekroczenia Wisły pod Warką 17go stycznia 1945… Ale i nawet wtedy nie całkiem. Do marca nie zdołaliśmy dogonić Wehrmachtu, tak szybko zmykał. Więc na dobrą sprawę moje uczestnictwo w wojnie zaczęło się od przełamywania Wału Pomorskiego. A spełniło się w walkach ulicznych w Kołobrzegu, którego niemiecka załoga, dobrze uzbrojona a odcięta od reszty sił, broniła się do upadłego. Tam też zostałem 18 marca ranny w prawe ramię i tam też zdobyłem swój Krzyż Walecznych. Po operacji i kilku tygodniach w szpitalu polowym poprosiłem o zwolnienie w ramach „czynu pierwszomajowego” i autostopem wróciłem do jednostki, tyle że już pod sam koniec bitwy o Berlin…


O co Pan i inni młodzi ludzie walczyli i gotowi byli poświęcić swe życie i zdrowie w tej walce? Czy Pan i Pana towarzysze broni zadawali sobie pytanie o jaką Polskę walczą? Czy istniały dyskusje na temat tego czy walczyć w Wojsku Polskim formowanym na wschodzie czy raczej wstąpić do AK lub formacji związanych z rządem w Londynie?

Za wszystkich mówić nie mogę; osobiście, wychowany na lekturze „Wolnej Polski” i „Nowych Widnokręgów” wydawanych przez Związek Patriotów Polskich w Kujbyszewie a potem w Moskwie, a i pełen jeszcze wspomnień przedwojennych, marzyłem o Polsce wolnej of podziałów i nienawiści klasowej, plagi masowego bezrobocia i chłopów bez roli, wyzysku i upokorzenia ludzkiego. Ale w I Armii, jak i w 6 PALu, wszystkie odcienie polityczne były obficie reprezentowane. Łączyło nas wszystkich bodaj tylko żądanie wolnej i niepodległej Polski – a tam się zobaczy… Przyznam, że i mnie się zdarzało wyobrażać sobie raj powojenny głównie w postaci piekarni otwartej 24 godziny na dobę z półkami pełnymi chleba. Po latach głodu rano, w południe, wieczorem i w nocy, trudno byłoby temu się dziwić…

A suponowany przez Pana dylemat do dyskusji praktycznie nie istniał. A gdy na wyzwolonych terenach powołano młodych do jedynego regularnego polskiego wojska w kraju, znikoma tylko ilość dezerterowała lub wymigiwała od poboru!

Jaką rolę odgrywał dla Pana fakt, że pochodził Pan z rodziny żydowskiej? Kiedy i w jakich okolicznościach poraz pierwszy dowiedział się Pan o faszystowskich obozach śmierci?

Związkowi Radzieckiemu ja i moi rodzicy zawdzięczaliśmy przeżycie. A jednym z pierwszych moich widoków po przekroczeniu Bugu był Majdanek – świeżo przez katów opuszczony, w stanie surowym, jeszcze nie „umuzealniony” – ze stosami butów, kopcami okularów, worami ludzkiego włosia i żywymi trupami bezmyślnie w pustkę wpatrzonymi…

Jakie wydarzenie z Pana walki najbardziej utkwiło Panu w pamięci, z jakim wiąże się dla Pana smutek i cierpienie?

Tabele ligowe dobre są w piłkarstwie, ale nie w sprawach o jakie Pan pyta. Wojna zaczęła się gdy miałem lat trzynaście, skończyła gdy miałem dziewiętnaście. Pochłonęła całe moje „nastolactwo”. Wojna, i w tym też epizod frontowy, ukształtowały mnie na resztę życia, ale jak tu uszeregować ich wpływy? Nie będę udawał żem miarodajnym w tej kwestii sędzią.

Czym dla Pana jest Związek Radziecki? Czy wiadomość np. o mordzie w Katyniu czy zsyłki Polaków do gułagów miały wpływ na Pana postawę podczas wspólnej walki z żołnierzami Armii Radzieckiej przeciwko faszyzmowi?

Jak już powiedziałem, ZSRR zawdzięczam przeżycie. Lata tam spędzone nie należały do wygodnych, ale cierpiałem wraz z wszystkimi wokół, a nie jako odmieniec i unwertes Leben…

A nadto byłem świadkie m niebywałego wybuchu ludzkiego samopoświęcenia i solidarności, godności ludzkiej nawet w nieludzkich warunkach. Co do Katynia, że Hitler tego dokonał nie miałem wówczas wątpliwości… Zgadzało się to ze wszystkim, czego się dotąd o nim dowiedziałem…

Co stało się dla Pana po wojnie pryiorytetem by Pana trud nie poszedł na marne?

To chyba nie w tych kategoriach wówczas myślałem… W rzeczywistość powojenną wszedłem jako żołnierz, i żołnierzem przez kilka lat jeszcze pozostałem, sądząc (błędnie, jak poniewczasie pojąłem) że owa służba jest właśnie po to, „by trud nie poszedł na marne” i moje marzenia o Polsce dostatniej i szczęśliwej się spełniły. Swiadomość rozdźwięku między teorią a praktyką przyszła później…

Czy wobec coraz sielniejszej ksenofobii i neonazizmu w Europie nie zadawał Pan sobie nigdy pytania, czy ten trud i wyrzeczenia nie poszły na marne?

Coś takiego może wpaść do głowy tylko tym, którzy okropieństw dwuch totalitaryzmów i okrucieństw ogólnoeuropejskiej wojny nie doświadczyli. Trud nie poszedł na marne – totalitaryzmy wyniosły się na dobre, i jakiekolwiek zarzuty można wobec dzisiejszego świata wytoczyć, o ileś straszniejszy byłby nasz świat gdyby owego „trudu i wyrzeczeń”, jak Pan to wyraża, zabrakło.

Bardzo bolą jednak dowody, jakich z roku na rok przybywa raczej niż ubywa, że nie umiemy się uczyć z historycznych doświadczeń, jakby dosadne i drastyczne nie były. Ksenofobia jest ideologią morderczą, i wychodząc z wojny spodziewałem się, jakże naiwnie, że nie będzie już dla niej miejsca. Czyżby po to, by pozbyć się nikczemności i uwolnić nasze wspólne życie o zła, każde pokolenie musi się na własnych nikczemnościach uczyć? Rocznice zakończenia wojny winny być okazją nie tyle do celebrowania własnych zwycięstw i klęski wojennego przeciwnika, ile do przypominania sobie co do owej koszmarnej jatki doprowadziło i przyswojenia dobie lekcji, dla nas wszystkich jednako zbawiennej, że czynienie zła pogłębia zło miast mu przeciwdziałać…

No ale co byłbym uczynił, gdybym znalazł się znów na miejscu owego Zygmunta w podberlińskich lasach w maju 1945 roku? Pewnie ów młodzieniec mógł postąpić inaczej niż postąpił (pewnie też inne przypadki mogły mu się zdarzyć). Ale pewnie uczyniłbym to samo, co on wtedy. A o to, że śniła mu się Polska wolna od nędzy i ludzkiego upokorzenia, Polska wolności, równości i braterstwa, pretensji do niego nie mam. A więc jeśli sny te poprowadziły go w jakiejś chwili na bezdroże, nie mam prawa mieć o to do niego żalu. A już tym bardziej nie mam prawa wymądrzać się i pouczać go z wyżyn wiedzy, jakiej jemu brakło…

Życzę pomyślnej realizacji festynowych planów!

Prof. Dr. hab Zygmunt Bauman – ur. w 1925 roku, socjolog i filozof. Do 1968 roku profesor na Uniwersytecie Warszawskim, w wyniku zajść antysemickich w marcu 1968 wydalony z Polski. Wyemigrował do Izraela, gdzie do 1971 r. wykładał na Uniwersytatach w Tel Awiwie i hajfa. Następnie przejął katedrę socjologii w brytyjskim Leeds gdzie do dzisiaj mieszka.


Rozmowę prowadził Kamil Majchrzak

Rozmowa z Wladimirem Gallem

3. März 2013

Wolodja

Stalingrad 1943: Kto nie świętuje, ten przegrał!

2. Februar 2013

hitleraufsmaul_deutsch_webWarm-up zum 9. Mai 2013 – dem 68. Jahrestag des Sieges! Feiert mit uns den 70. Jahrestag des Endes der Schlacht von Stalingrad! Die Schlacht von Stalingrad ist eine der wichtigsten Ereignisse des Zweiten Weltkriegs und Wendepunkt im Kampf um die Befreiung der Welt vom deutschen Faschismus. Wir möchten an die große Leistung der Roten Armee erinnern, die dem von Nazideutschland ausgegangenen Morden ein Ende bereitete. Wir feiern den Sieg der Roten Armee um Stalingrad mit einem Konzert der Bands Cosmonautix, Neofarius Orchestra #249 und einer Aftershowparty mit DJ Interpaul. Kommt am 2. Februar 2013, 21 Uhr zum Hangar 49, Holzmarktstr. 15-18, S-Bahnbogen 49, Michaelbrücke! Eintritt: 5 Euro! Veranstalter ist die Basisorganisation 8.Mai der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.